Unter einem offenen Himmel leben

Ich habe in den letzten Tagen das Leben und Sterben von Stephanus angeschaut, so wie es in Apostelgeschichte 6 und 7 beschrieben ist. Da habe ich gesehen, dass wir an seinem Leben und Sterben viel über Umgang mit Ablehnung lernen können. Deshalb wollte ich dem Artikel zuerst den Titel „Umgang mit Ablehnung“ geben. Doch der Hauptpunkt ist, dass Stephanus unter einem offenen Himmel gelebt hat. So hat er die Ablehnung überwunden. Das war seine Lösung für das Problem Ablehnung. Und da es uns besser tut, lösungsorientiert zu leben als problemorientiert, habe ich mich für diesen Titel entschieden.

Das erste Mal begegnen wir Stephanus in Apg. 6,5. Da wird er als einen Mann voll Glauben und Heiligen Geistes beschrieben. So wurde er von den andern Gemeindeglieder wahr genommen. Ein Mann voll Glauben und Heiligen Geistes. Das war sein Merkmal, das allen ins Auge gefallen ist.

Es steht nicht, dass er besonders schön, besonders stark, besonders weise, gut ausgebildet war. Vielleicht hatte er auch einige von diesen Eigenschaften. Aber das war nicht das Auffallende an ihm. Auffallend war, dass er voll Glauben und Heiligen Geistes war.

Ich empfinde diese Tatsache sehr tröstlich und mutmachend. Im Reiche Gottes spielt es keine Rolle, wie viele menschliche Qualitäten wir vorweisen können, sondern ob wir voll Glauben und Heiligen Geistes sind.

Und eine Bedingung, um voll Glauben und Heiligen Geistes zu sein, ist, dass wir unser Vertrauen nicht in unsere menschlichen Fähigkeit setzen, sondern in Gott und sein Wirken durch seinen Heiligen Geist in uns.

Ein Gefäss kann nur mit etwas gefüllt werden, wenn es vorher leer ist. Nehmen wir eine Tasse, die noch halb mit kaltem Kaffee gefüllt ist, können wir etwas frischen Fruchtsaft dazu schütten. Aber die Tasse wird nie voll werden mit frischem Fruchtsaft. Wir erhalten zwar eine volle Tasse. Aber mit einem Gemisch, welches sich nicht gut verträgt. Ich möchte jedenfalls ein solches Gemisch nicht trinken.

Vertrauen in die eigenen menschlichen Fähigkeit und Vertrauen in Gottes Wirken geht wie Kaffee und Fruchtsaft nicht zusammen. Das heisst nicht, dass der Heilige Geist auch unsere menschlichen Fähigkeiten brauchen kann. Aber das ist etwas anderes, als wenn wir unser Vertrauen in unsere menschlichen Fähigkeiten setzen.

Stephanus beschreibt Mose so:

Apg. 7,20-25:In dieser Zeit wurde Mose geboren; der war Gott angenehm; und er wurde drei Monate lang im Haus seines Vaters ernährt. Als er aber ausgesetzt wurde, nahm ihn die Tochter des Pharao zu sich und erzog ihn als ihren Sohn. Und Mose wurde in aller Weisheit der Ägypter unterrichtet und war mächtig in Worten und in Werken.

Als er aber 40 Jahre alt geworden war, stieg der Gedanke in ihm auf, nach seinen Brüdern, den Söhnen Israels, zu sehen. Und als er einen Unrecht leiden sah, wehrte er es ab und schaffte dem Unterdrückten Recht, indem er den Ägypter erschlug. Er meinte aber, seine Brüder würden es verstehen, daß Gott ihnen durch seine Hand Rettung gebe; aber sie verstanden es nicht.“

Mose war top ausgebildet und er war mächtig in Worten und Werken. Es gibt Hinweise, dass Mose vorgesehen war, der nächste Pharao zu werden. Das heisst der mächtigste Mann der damaligen Welt.

Und mit 40 Jahren im besten Alter wollte er sein Volk befreien. Er glaubte, dass Gott ihn nun dazu bestens vorbereitet hatte und dass er nun fähig war, das Volk Israel durch seine eigene Hand zu befreien.

Wir kennen diese Geschichte. Mose brauchte dann nochmals 40 Jahre Vorbereitung, um zu lernen, dass Gott ihn brauchen wollte, um das Volk Israel mit Gottes Hand und nicht mit der eigenen zu befreien..

Selbstvertrauen wird heute sehr gross geschrieben. Es heisst: Wer genügend Selbstvertrauen hat, der kann Grosses leisten. Ja mit Selbstvertrauen können wir einiges leisten. Aber damit können wir möglicherweise uns selbst oder andere beeindrucken, aber sicher nicht Gott.

Und wer versucht hat, auf sein Selbstvertrauen zu bauen, der hat sicher schon erlebt, dass dies eine etwas verletzliche Angelegenheit ist. Wenn wir nicht genügend Lob erhalten, ist es schon mal schwierig, Selbstvertrauen aufzubauen. Und weil wir unser mühsam aufgebautes Selbstvertrauen schützen wollen, reagieren wir oft heftig gegen Kritik und Ablehnung. Die einen eher aggressiv und die andern eher depressiv.

Und das können wir von Stephanus lernen in Bezug auf Umgang mit Ablehnung: Wenn wir unser Vertrauen in Gott und nicht in unsere Fähigkeiten setzen und voll Heiligen Geistes sind, dann sind wir gegen Ablehnung bestens geschützt.

Dann lesen wir weiter von Stephanus.

Apg. 6,8 :„Und Stephanus, voll Glauben und Kraft, tat Wunder und große Zeichen unter dem Volk.“

Wer voll Vertrauen in seine menschlichen Fähigkeiten ist, kann menschliche Werke vollbringen. Aber wer voll Glauben in Gottes Kraft ist, kann die Werke Gottes tun. Und das sind aus menschlicher Perspektive betrachtet Zeichen und Wunder.

Weiter heisst es:

Apg. 6,9-10: „Aber etliche aus der sogenannten Synagoge der Libertiner und Kyrenäer und Alexandriner und derer von Cilicien und Asia standen auf und stritten mit Stephanus. Und sie konnten der Weisheit und dem Geist, in dem er redete, nicht widerstehen.“

Also es gab da Leute, die haben mit Stephanus gestritten. Aber es heisst nicht, dass Stephanus mit ihnen gestritten hat.

Und das ist ein weiterer Punkt, den wir von Stephanus lernen können. Wenn Menschen mit uns zu streiten beginnen, heisst es nicht, dass auch wir in einen Streitmodus verfallen müssen.

Stephanus reagierte nicht auf die Aussagen seiner Widersacher, sondern er hörte auf den Heiligen Geist und redete die Worte, die ihm der Heilige Geist eingab. Und diesen Worten konnten seine Widersacher nicht widerstehen.

Aber dies brachte sie nicht zu einem Umdenken. 

Ihre Reaktion wird in Vers 11-14 beschrieben:

Da stifteten sie Männer an, die sagten: Wir haben ihn Lästerworte reden hören gegen Mose und Gott!

Und sie wiegelten das Volk und die Ältesten und die Schriftgelehrten auf und überfielen ihn, rissen ihn fort und führten ihn vor den Hohen Rat. Und sie stellten falsche Zeugen, die sagten: Dieser Mensch hört nicht auf, Lästerworte zu reden gegen diese heilige Stätte und das Gesetz! Denn wir haben ihn sagen hören: Jesus, der Nazarener wird diese Stätte zerstören und die Gebräuche ändern, die uns Mose überliefert hat!“

Auch das können wir von Stephanus lernen. Wenn Menschen negativ auf uns reagieren, muss es nicht heissen, dass wir etwas falsch gemacht haben.

Und nun kommt eine ganz interessante Aussage:

Apg. 6,15:“Und als alle, die im Hohen Rat saßen, ihn anblickten, sahen sie sein Angesicht wie das Angesicht eines Engels.“

Engel sind rein. Ihr Erscheinen wird immer wieder im Zusammenhang mit Licht gebracht. Sie sprechen mit göttlicher Autorität. Sie sind von Gott gesendet.

Von den Engeln der Kleinen sagt Jesus, dass sie allezeit das Angesicht des Vaters sehen.

Matthäus 18,10: „Seht zu, daß ihr keinen dieser Kleinen verachtet! Denn ich sage euch: Ihre Engel im Himmel schauen allezeit das Angesicht meines Vaters im Himmel.“

Jakob träumte von einer Himmelsleiter, auf der Engel hoch und runter stiegen.

1. Mose 28,12:“Und er hatte einen Traum; und siehe, eine Leiter war auf die Erde gestellt, die reichte mit der Spitze bis an den Himmel. Und siehe, auf ihr stiegen die Engel Gottes auf und nieder.

Jesus prophezeite Nathanael, dass er eine Himmelsleiter über Jesus sehen werde.

Joh. 1,51:“Und er spricht zu ihm: Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Künftig werdet ihr den Himmel offen sehen und die Engel Gottes auf- und niedersteigen auf den Sohn des Menschen!“

Später lesen wir, dass auch Stephanus den Himmel offen sah.

Apg 7,54-56: “Als sie aber das hörten, schnitt es ihnen ins Herz, und sie knirschten mit den Zähnen über ihn. Er aber, voll Heiligen Geistes, blickte zum Himmel empor und sah die Herrlichkeit Gottes, und Jesus zur Rechten Gottes stehen; und er sprach: Siehe, ich sehe den Himmel offen und den Sohn des Menschen zur Rechten Gottes stehen!“

Die Widersacher von Stephanus knirschten mit den Zähnen wie Wölfe, die bereit sind, sich tödlich auf das Opfer zu stürzen. Aber Stephanus schaut sie gar nicht an. Was er sieht, ist etwas ganz anderes. Er sieht den Himmel offen und den Sohn den Menschen zur Rechten Gottes stehen. Und er sieht es nicht nur. Er sagte es seinen Widersachern.

Und wie reagieren diese darauf?

Apg 7,57-58:“Sie aber schrieen mit lauter Stimme, hielten sich die Ohren zu und stürmten einmütig auf ihn los; und als sie ihn zur Stadt hinausgestoßen hatten, steinigten sie ihn. Und die Zeugen legten ihre Kleider zu den Füßen eines jungen Mannes nieder, der Saulus hieß.“

Und was tat Stephanus?

Apg 7,59-60: “Und sie steinigten den Stephanus, der betete und sprach: Herr Jesus, nimm meinen Geist auf! Und er kniete nieder und rief mit lauter Stimme: Herr, rechne ihnen diese Sünde nicht an! Und nachdem er das gesagt hatte, entschlief er.“

Stephanus betet. Selbst in diesem Moment der Steinigung richtet er sich nicht auf seine Widersacher aus, sondern er spricht mit Jesus, den er im offenen Himmel neben dem Vater hat stehen sehen. Und er betet ähnlich wie Jesus, der am Kreuz gebetet hat: «Vater in deine Hände befehle ich meinen Geist.» Stephanus betet: «Herr Jesus nimm meinen Geist auf.» Dass sein Leib zu Tode gesteinigt wird, scheint ihn nicht zu kümmern.

Und dann fällt er auf die Knie und ruft laut: Herr, rechne ihnen diese Sünde nicht an.“ In seinem Herzen ist null Groll. Wichtiger als sein Leben auf dieser Erde, ist ihm, dass seine Widersacher gerettet werden.

Und wir wissen, dass zumindest eine Person, die an der Steinigung beteiligt war, errettet wurde. Und nicht nur das, sondern zu einem grossen Verkündiger des Evangeliums wurde. Nämlich Saulus, der zum Paulus wurde.

Jesus sagt in Matthäus 10,28:

Und fürchtet euch nicht vor denen, die den Leib töten, die Seele aber nicht zu töten vermögen; fürchtet vielmehr den, der Seele und Leib verderben kann in der Hölle! Verkauft man nicht zwei Sperlinge um einen Groschen? Und doch fällt keiner von ihnen auf die Erde ohne euren Vater. Bei euch aber sind selbst die Haare des Hauptes alle gezählt. Darum fürchtet euch nicht! Ihr seid mehr wert als viele Sperlinge.“

Das Leben und Sterben von Stephanus ist ein wunderbares Beispiel, wie man diese Worte in die Praxis umsetzen kann. Gott zu fürchten meint Gott ernst nehmen. Es heisst Gott ernster zu nehmen, als alle unsere Probleme und Widersacher. Das heisst, auf Gott schauen und nicht auf die irdischen Umstände. Nicht, dass wir diese nicht sehen sollen. Aber wir sollen uns von ihnen nicht einschüchtern und bestimmen lassen. Und wenn wir auf Gott schauen, dann schauen wir auch in den offenen Himmel.

Der Himmel ist immer offen über uns allen. Es ist unnnütz zu beten: Herr, öffne den Himmel. Der Himmel ist offen. Und über uns allen ist eine Himmelsleiter, auf der unsere Engel hoch und nieder steigen und das Angesicht des Vaters sehen.

Aber es ist gut zu beten: Herr, öffne uns die Augen, dass wir den offenen Himmel sehen und in diesem Bewusstsein leben.

Paulus betet für die Gemeinde in Ephesus:

Eph. 1,15-23:“Darum lasse auch ich, nachdem ich von eurem Glauben an den Herrn Jesus und von eurer Liebe zu allen Heiligen gehört habe, nicht ab, für euch zu danken und in meinen Gebeten an euch zu gedenken, daß der Gott unseres Herrn Jesus Christus, der Vater der Herrlichkeit, euch [den] Geist der Weisheit und Offenbarung gebe in der Erkenntnis seiner selbst, erleuchtete Augen eures Verständnisses, damit ihr wißt, was die Hoffnung seiner Berufung und was der Reichtum der Herrlichkeit seines Erbes in den Heiligen ist, was auch die überwältigende Größe seiner Kraftwirkung an uns ist, die wir glauben, gemäß der Wirksamkeit der Macht seiner Stärke. Die hat er wirksam werden lassen in dem Christus, als er ihn aus den Toten auferweckte und ihn zu seiner Rechten setzte in den himmlischen [Regionen], hoch über jedes Fürstentum und jede Gewalt, Macht und Herrschaft und jeden Namen, der genannt wird, nicht allein in dieser Weltzeit, sondern auch in der zukünftigen; und er hat alles seinen Füßen unterworfen und ihn als Haupt über alles der Gemeinde gegeben, die sein Leib ist, die Fülle dessen, der alles in allen erfüllt.“

Das ist das eine, das wir tun können. Wir können für uns und für andere beten, dass Gott uns erleuchtete Augen unseres Verständnisses schenkt. Dann können wir aber auch konkrete Schritte tun.

Im Dezember war viel Nebel bei uns. Die Nebelgrenze lag bei ungefähr 1000 m. Wir machten uns auf. Packten unsere Skier ins Auto und fuhren nach Schwanden, etwa 20 Minuten Fahrt und konnten bei schönstem Wetter und guten Schneeverhältnissen skifahren. Der Himmel war offen, wunderbar blau, wolkenlos. Dabei ist uns auch aufgefallen, dass alles bei Sonnenschein viel schöner aussieht. Auch der Nebel ist plötzlich schön, wenn man ihn von oben betrachtet hat.

An einigen Tagen lag die Nebelobergrenze einige Meter höher. So lag das Dorf Schwanden noch im Nebel. Einmal fuhr ich mit einer Frau mit dem Skilift hoch, welche in Schwanden wohnte. Diese war ganz erstaunt, dass wir in den vergangenen Tagen bei schönstem Wetter skifahren konnten, während dem sie im Nebel sass. Manchmal fehlt nicht viel. Und man wäre an der Sonne unter offenem Himmel. Aber man muss es wissen und sich aufmachen.

Wir haben es gewusst, weil wir auf das Wetterapp auf unserem Smartphone geschaut haben. Und wir haben dem Wetterapp geglaubt und haben in diesem Glauben gehandelt.

Wenn ich morgens erwache, dann geschieht es manchmal, dass ich mich wie in einem seelischen Nebel befinde. Alles erscheint farblos, grau in grau. Doch dann schau ich auf mein geistliches Wetterapp, das Wort Gottes. Und das Wort Gottes sagt mir, dass es für mich einen offenen Himmel gibt, wo die Sonne der Liebe Gottes scheint. Und ich kann mich entscheiden, in meinem Seelennebel stecken zu bleiben oder mich aufzumachen und dem Wort Gottes zu glauben und mich am offenen Himmel zu freuen.

Im Jahre 1990 hatte ich eine entzündete Diskushernie. Das war sehr schmerzhaft und ich konnte eine Zeitlang nicht mehr gehen. Für drei Wochen lag ich im Spital. Aber ich entschied mich, meine Gedanken nicht mit der Kranheit zu füllen, sondern mit dem Wort Gottes. Ich benutzte die Zeit um viele aufbauende Lehrkassetten und Bücher zu lesen. Und es ging mir trotz den Schmerzen seelisch gut.

Lange dachte ich auch, dass so ein offener Himmel nur etwas für die spezielle Lieblinge Gottes ist wie eben Stephanus und Jakob, aber doch nicht für mich.

Es stimmt zwar, dass der offene Himmel nur für die speziellen Lieblinge Gottes ist. Aber die gute Nachricht ist: Wir sind alle seine speziellen Lieblinge.

Wir sind alle speziell. Es gibt keine zwei Menschen, die völlig gleich sind. Das war Gottes Wille, weil er zu jedem von uns auch eine spezielle Beziehung will.

Mein Leben ist nicht so erfolgreich verlaufen, wie ich mir das geträumt hatte. Und wenn ich auf mein Leben zurück schaue, dann sehe ich, dass ich viel Mist gebaut habe. Und manchmal wollen mich solche Gedanken runterziehen.

Als ich vor einigen Tagen im Wald spazierte, sprach Jesus durch den Heiligen Geist zu mir. Er sagte: Ich freue mich an dir. Ein Teil meiner Seele wollte rebellieren. Wie kannst du dich an mir freuen, wenn ich doch enttäuscht von mir bin? Jesus antwortete: Ich freue mich an dir, weil du mein Schöpfungswerk und mein Erlösungswerk bist. Ich liebe dich nicht, weil du und das für mich tust oder gemacht hast, sondern weil du bist, wie du bist, wie ich dich gemacht habe.

Ich habe lange gedacht, dass Gottes Liebe darin besteht, dass er sich über mich erbarmt hat, und mir meine Sünden vergeben hat, damit ich ewiges Leben habe und nicht in die Hölle muss. Das ist zwar wahr, aber greift viel zu kurz. Jesus freut sich an mir. Und zwar nicht nur ein bisschen. Er freut sich an mir, wie sich ein Bräutigam an seiner Braut freut.

In Galater 5,22 wird als erste Eigenschaft der Liebe die Freude erwähnt. Liebe ist in erster Linie Freude am Geliebten oder an der Geliebten.

Jesus freut sich an dir. Du bist sein Liebling.

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